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Thema: Wer ist zustaendig fuer die Beratung von Nierenkranken?
Begonnen von: Ariane Hundt
2 Antwort(en) wurde(n) geschrieben, 4797-mal gelesen

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 ? Ariane Hundt schrieb am 07.04.2006 um 22:44
Ich habe eine Frage ueber die Behandlung/Beratung von Nierenkranken in Deutschland (ich schreibe aus den USA). Ich weiss, dass Nierenkranke zur Ernaehrungsberatung gehen. Was ich mich frage ist, ob waehrend dieser Sitzung auch normalerweise ueber die Medikamente gesprochen wird und ob Empfehlungen gemacht werden von wegen der Dosierung oder zu einem anderen Medikament zu wechseln.
Oder ist das normalerweise nur dem Nephrologen ueberlassen? Wer ist an der Behandlung von Nierenkranken (prae-dialyse oder dialyse patienten) beteiligt? Jegliche Hilfe ist klasse!

Vielen Dank
 ! Bernhard Väth schrieb am 08.08.2006 um 07:51
Hallo Ariane,

sofern nicht überlastet (wissentlich) macht dies eigentlich der Hausarzt. Ansonsten ueberweisst er an einen Nephrologen. Sollte halt auch einer in vertretbarer Nähe sein. Die Dosierung sollte wie üblich sein. Bei bekannter Nierenprobleme müssen die Nebenwirkungen beachtet werden. Tut dies der Arzt nicht, oder einfacher gesagt, nimmst Du Medkamente die die Niere noch mehr schaedigen, leidet die Niere mehr und steigt ehr aus als nötig. Also lieber mal den Beipackzettel in eigenem Interesse lesen. Wenn nicht vorhanden über den Wirkstoff im Internet ausschau halten. Ein Nephrologe sollte dies aber wissen. Aufzupassen ist bei Schmerzmittel die man sich selbst organisiert.

Gruss,
Bernhard
 ! Bernhard Väth schrieb am 08.08.2006 um 07:55
hier weiss der Ernährungsberater eigentlich nicht wie mit Medikamenten umzugehen ist.
Die Behandlung macht der Hausarzt, bis er sie an einen Nephrologen abgiebt oder man selbst zu einem Spezialisten geht.

Gruss,
BV
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